Was fliegt denn da?…

Die Buntspechtmännchen haben diesen roten Fleck an ihrem Hinterkopf. Die Weibchen unterscheiden sich so ganz klar von den Männchen.
Wenn ein Buntspecht entdeckt wurde, so warnt er seine Artgenossen mit einem lauten „kix“. Ansonsten hört man ihn oft mit seinem Schnabel auf die Äste trommeln. Totholz mag er besonders gern.

Die Dohlen siehst du vielleicht öfter am Boden – dort suchen sie nach Insekten. Sie wohnen gern in von Spechten gezimmerten Höhlen.
Das Weibchen und das Männchen leben meist fest zusammen und man sieht sie so auch meist gemeinsam.

Der Eichelhäher frisst tatsächlich gern Eicheln. Bis zu zehn Stück kann er in seinem Kehlsack transportieren. Dazu noch eine im Schnabel.
Für den Winter versteckt er seine Beute dann gern im Boden.
Der Eichelhäher kann sehr gut die Stimmen einiger anderer Vögel nachahmen.

Der Gimpel sieht zunächst dem Rotkehlchen etwas ähnlich. Aber sein grauer Rücken ist bei genauem Hinsehen gut zu erkennen.
Im Winter kommt er gern an die Futterstellen der Menschen. Er ernährt sich aber nur vegetarisch. Gern frisst er Knospen.

Auch die Ringeltaube ernährt sich meist vegetarisch. Eher selten sucht sie sich auch mal einen Wurm.
Weibchen und Männchen sorgen gemeinsam für den Nachwuchs. Während das Männchen meist Zweige und anderes Nistmaterial herbeischafft, baut das Weibchen das Nest.

Tatsächlich lautet der Ruf des Zilpzalp „zilpzalp“.
Er ist einer der häufigsten Vögel Europas.

der Buntspecht

die Dohle

der Eichelhäher

der Gimpel

die Ringeltaube

der Zilpzalp