Alphabet

Leseanfängern hilft es, wenn wir nicht die Namen (A, Be, Ce, De…..) sagen, sondern die Laute. Sonst wird beim Erlesen aus dem Wort „Hunde“ schnell „Ha-u-en-de“. Mit einer Anlauttabelle können die Kinder schon sehr früh erste eigene Wörter schreiben.

Antolin und Anton

Die Förderung der Lesemotivation ist uns ein besonderes Anliegen. Eine große Lesemotivation stellen die Internetprogramme „Antolin“ und „Anton“ dar. 

Antolin: Die Kinder lesen zu Hause oder in der Schule ein Buch und beantworten anschließend im Internet Fragen. Jedes Kind bekommt ein passwortgeschütztes Lesekonto. Für jede richtige Antwort werden hier Punkte gutgeschrieben. Die Internetseite von Antolin lautet: www.antolin.de

Anton: Zugang über einen QR-Code, der den Kindern individuell gegeben wird. Hier gibt es zu nahezu allen Fächern ein großes Angebot an Übungen.

Arbeitsgemeinschaften

An unserer Schule gibt es viele Arbeitsgemeinschaften (AGs). Die AGs sind aus den Bereichen Musik, Kunst, Theater, Fußball, Tanzen, Jungen-/Mädchensport, Vorschule, digitale Medien, Zeitung und den Fächern.

Ausflüge und Klassenfahrten

Einmal im Schuljahr unternimmt die ganze Schule einen gemeinsamen Ausflug, meist vor den Sommerferien. Zusätzlich unternehmen die einzelnen Klassen Ausflüge und Unterrichtsgänge, oft in Abstimmung mit den sachunterrichtlichen Themen. Dabei werden vorher erarbeitete Lerninhalte durch praktisches Handeln erweitert und bereichert.

In der Regel fahren die Kinder im 3. oder 4. Schuljahr auf eine mehrtägige Klassenfahrt ( max. 5 Tage). Im Mittelpunkt steht das offene Miteinander der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte. Erfahrungen, wie Vertrauen zu Mitschülern aufzubauen und Verantwortung für den anderen zu übernehmen, fördern soziales Handeln. 

Insgesamt tragen Ausflüge und Fahrten dazu bei, die Gemeinschaft der Kinder zu stärken und ihre Lernfreude zu fördern und zu erhalten.

Gern nutzen wir auch Angebote in Heiligenhaus (z.B. im Club) und besuchen hier Kino-und Theaterveranstaltungen.

Ausgangsschriften

In den ersten Schulmonaten erlernen die Kinder die Druckschrift. Im Laufe der vier Grundschuljahre entwickelt sich daraus eine verbundene Handschrift. Zur Unter-stützung bieten wir den Kindern einen Lehrgang in der so genannten „Grundschrift“ an.

Besuchsunterricht

Zukünftige Erstklässler werden zum Besuchsunterricht eingeladen und nehmen am Unterricht der Jahrgangsstufe 1 teil. Die Inhalte des Unterrichts werden entsprechen aufbereitet und die Kinder können einen „richtigen“ Schultag erleben. 

Betreuung siehe OGATA

Bücherei

Wir verfügen über eine gut sortierte Ausleih- und Präsenzbücherei. Die Kinder werden vom ersten Schuljahr an im Umgang mit Büchern und dem Ausleihverfahren vertraut gemacht. Der Umgang mit Büchern ist für das Lesenlernen eine wichtige Voraussetzung, schon beim „Lesen“ der Bilder oder dem Vorlesen schon bekannter Geschichten machen die Kinder wichtige Erfahrungen, die das richtige Lesen vorbereiten und unterstützen.

Dienstbesprechungen

Grundsätzlich mittwochs nach der fünften Stunde finden die Dienstbesprechungen des Lehrerkollegiums statt. (Deshalb endet der Unterricht nach der fünften Stunde.)

Elternabende, Elternsprechtage, Einzelgespräche

Zu Beginn des neuen Schuljahres werden Elternabende durchgeführt, bei denen Sie über alles Wichtige informiert werden und es Zeit und Raum für Fragen zum Schulalltag und zum Schulleben gibt. Sie dienen auch dem gegenseitigen Kennenlernen und der Kommunikation. Individuelle Gespräche finden hier nicht statt, dafür eignen sich die Elternsprechtage oder individuell vereinbarte Gesprächstermine mit den Klassen- und Fachlehrern.

Einschulung

Die Einschulung der Kinder findet in der Regel am zweiten Schultag nach den Sommerferien statt. Nach einem gemeinsamen ökumenischen Beginn in unserem Foyer, empfangen die Schülerinnen und Schüler unserer Schule die Schulneulinge mit einer kleinen Feier. Im Anschluss daran erleben die Kinder ihre erste Schulstunde bei der Klassenlehrerin. Die Eltern warten auf die Kinder bei einem kleinen Imbiss, den die anderen Eltern vorbereitet haben. Dabei gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen, Informationen zu erhalten, sich auszutauschen und im Anschluss an die erste Schulstunde in der Klasse Fotos und Filme zur Erinnerung zu machen.

Elternmitarbeit

Eltern haben Mitwirkungsrechte auf Klassen- und Schulebene. Wir beziehen Eltern aber auch in der Arbeit in der Klasse ein: als „Sachverständige“, die aus ihren Berufe berichten, als Helfer bei Projekten und Bastelarbeiten, bei Ausflügen und Unterrichtsgängen. Auch bei sportlichen Veranstaltungen, dem Fahrradtraining, bei der Vorbereitung und Durchführung von Festen und bei der Gestaltung des Schullebens werden wir stets tatkräftig von Eltern unterstützt.

Englisch

Das Fach Englisch gehört fest in die Stundentafel der Grundschule Regenbogen.

Im 1. und 2. Schuljahr liegt der Schwerpunkt des Unterrichts auf der Mündlichkeit, also dem Nachsprechen von Wörtern und Sätzen, dem Singen von Liedern, dem Sprechen von Gedichten usw.

Ab dem 3. Schuljahr beginnen die Kinder mit dem Lesen und Schreiben einzelner Wörter und kleiner Sätze.

Entschuldigungen

Bei Erkrankung Ihres Kindes informieren Sie uns bitte vorab am 1. Fehltag von 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr telefonisch. Unabhängig davon benötigen wir immer eine schriftliche Entschuldigung. Am letzten Schultag vor den Ferien bzw. am ersten Schultag nach den Ferien sowie vor und nach „langen Wochenenden“, ist das Fehlen immer mit einem Attest zu belegen.

Beurlaubungen direkt vor oder im Anschluss an Ferien oder lange Wochenenden sind grundsätzlich nicht möglich.

Fehler

Wenn Kinder frei schreiben oder wenn sie die Zahlenwelt selbstständig erobern, dann machen sie Fehler. Das ist nicht anders als beim Sprechenlernen, solche Fehler gehören zum Lernen dazu. Wichtig ist, dass die Kinder Modellen begegnen, um ihre ersten Versuche weiter entwickeln zu können. Machen Sie also Fehler nicht zum Problem, geben Sie durch Ihr Verhalten ein Beispiel, an dem sich Ihr Kind orientieren kann. Und: auch Eltern und Pädagogen können aus Fehlern lernen, indem sie wie durch ein „Fenster“ in die Denkwelt der Kinder hineinschauen.

Feueralarm

Mehrmals im Schuljahr gibt es unangekündigte Probealarme mit und ohne Feuerwehr. Diese Übungen dienen dazu, im hoffentlich nicht eintretenden Ernstfall ein schnelles und reibungsloses Verlassen des Schulgebäudes zu gewährleisten. Bitte sprechen Sie mit Ihren Kindern darüber und verdeutlichen Sie ihnen, dass es nicht wichtig ist, Taschen und Mäntel zu retten, sondern den Regeln für Feueralarm absolut zu folgen.

Feste und Feiern

Feste und Feiern sind wichtige Bestandteile unseres Schullebens, die wir mit allen Kindern und oft auch mit Eltern gemeinsam gestalten und erleben. So feiern wir St. Martin die Adventszeit mit wöchentlichem gemeinsamem Singen im Schulfoyer, feiern ein buntes Karnevalsfest und auch der Nikolaus kommt zu uns. Wie besuchen Theateraufführungen, nehmen an Sport- und Tanzfesten teil, beteiligen uns an Veranstaltungen der Stadt Heiligenhaus oder von Vereinen.

Die Einschulung der Neulinge und die Verabschiedung der jeweiligen Viertklässler, sind ganz besondere Meilensteine und werden entsprechend begleitet.

Förderunterricht

…..richtet sich an alle Kinder. Kinder lernen unterschiedlich schnell und auf verschiedenen Wegen. Sie brauchen individuelle Aufgaben und Hilfen. Wir nutzen die Möglichkeit mit kleinen Gruppen klassenübergreifend oder altersgleich zu arbeiten und jedes Kind nach seinen Anlagen zu fördern und zu fordern.

Zusätzlich gibt es spezielle Fördergruppen in Sport, Mathematik, für das Gemeinsame Lernen ( siehe auch GL) und im Bereich Sprache als „DaZ“ (Deutsch als Zielsprache).

Besonders wichtig ist uns auch die (Hoch-)Begabtenförderung; insbesondere in den Fächern Mathematik und Deutsch. Sie findet mit differenzierten Aufgabenstellungen während des Regelunterrichts und zusätzlich als AG, Fordergruppe und Silentium statt.

Förderverein

Der Förderverein unserer Schule ist das „Netzwerk Heiligenhaus“. Alle Informationen finden Sie unter www.netzwerk-heiligenhaus.de

Freies Schreiben

Vom ersten Schultag an schreiben die Kinder „eigene“ Texte. Sie unterschreiben ein selbst gemaltes Bild mit dem eigenen Namen. Sie schreiben erste Wörter oder einen Satz zu Bildern. Sie schreiben einzelne Wörter, die ihnen wichtig sind, aus einem gemeinsamen Tafeltext. Manche schreiben eine kurze Geschichte oder eine Rechenaufgabe als „Rätsel“. Dabei „konstruieren“ die Kinder einzelne Wörter mit Hilfe einer Anlauttabelle, indem sie die gesprochene Sprache Laut für Laut akustisch „abtasten“. Wichtig ist, dass diese Schreibweise gelobt und gewürdigt und in der ersten Zeit nicht verbessert wird. Erst später „übersetzen“ wir diese oft fehlerhafte Rechtschreibung unter oder neben dem Kindertext und die intensive Rechtschreibausbildung beginnt.

Frühstück

Obwohl wir davon ausgehen, dass die Kinder vor Schulbeginn gefrühstückt haben, legen wir Wert auf eine ausgedehnte gemeinsame Frühstückspause um 9:30 Uhr. Wir achten auf die gesunde Ernährung der Kinder und verorten dies’ auch in verschiedenen Projekten (Ernährungsführerschein, Klasse 2000, Europäisches Schulobstprogramm usw.)

Besprechen Sie mit Ihrem Kind, was es gern essen möchte und sorgen Sie für Abwechslung und gesunde Zusammenstellung. Süße Sachen liefern nur kurzfristig Energie, Zucker raubt das für Gehirn- und Nervenfunktion wichtige Vitamin B1. Zu empfehlen sind z. B. Vollkornbrot, Müsli, Joghurt, Obst und Gemüse. Geben Sie nicht zu viel mit, sonst landet der Rest im Papierkorb und fördert den falschen Umgang mit Lebensmitteln.

Wenn wir bei den Kindern Süßigkeiten sehen, ermahnen wir sie regelmäßig, diese nicht mitzubringen. Bitte unterstützen Sie Ihr Kind, damit es nicht in eine „Zwickmühle“ gerät. Das Gleiche gilt auch für Getränke: Cola und Energy-Drinks sind verboten. Bitte geben Sie Tee, verdünnten Saft oder Mineralwasser in einer bruchsicheren Flasche mit. Manche Klassen organisieren einen „Getränkedienst“, bei dem Eltern abwechselnd für eine Kiste Wasser für alle in der Klasse sorgen.

Führerscheine

In Form von „Führerscheinen“ können die Kinder spezielle Qualifikationsnachweise erlangen, was ihnen viel Spaß macht. In der Regel müssen dafür Kurse oder lehrgangsähnliche Einheiten absolviert werden, an deren Ende eine Prüfung oder ein Test steht.

Zur Zeit gibt es den Füllerführerschein, den Ernährungsführerschein, den Internetführerschein, den Fahrradführerschein und die Schwimmabzeichen.

Fundsachen

Immer wieder kommt es vor, dass Kleidung, Sportsachen, Schmuck u.ä. der Kinder in der Schule aufgefunden werden. Im Laufe eines Schuljahres sammelt sich eine erstaunliche Menge an. Verlorenes ist in der Fundsachenkiste im Foyer zu finden und wird nach 2 Monaten im Altkleidercontainer entsorgt.

Gemeinsames Lernen GL/ Inklusion

Die Grundschule Regenbogen ist, wie alle Heiligenhauser Grundschulen, eine Regelschule.

Hier lernen in allen Klassen Kinder mit und ohne besonderen Förderbedarf gemeinsam. In den Klassen wird die Klassenlehrerin durch eine Förderschullehrerin stundenweise unterstützt, sodass die Klassen überwiegend mit zwei Lehrerinnen besetzt sind.

Gottesdienst

Vier Mal im Jahr findet für die Kinder christlichen Glaubens und Interessierte ein Gottesdienst statt. Dazu gehen die am Religionsunterricht teilnehmenden Kinder gemeinsam in die Kirche.

Handy

Natürlich sind Handys heute nicht mehr wegzudenken und auch für Grundschulkinder gehören sie insofern zum Alltag, als dass Eltern und große Geschwister eines besitzen. Trotzdem gilt an unserer Schule ein eingeschränktes Handy-Verbot.

Ein Handy ist ein Wertgegenstand, der zum Einen Begehrlichkeiten fördert, zum Anderen verloren werden kann. Zudem regt es dazu an, damit zu spielen, zu fotografieren und zu filmen. In begründeten Ausnahmefällen wie Krankheit des Kindes, der Eltern, auf Klassenfahrten etc. können die Lehrerinnen nach Absprache das Mitbringen eines Handys erlauben. Werden ansonsten Handys offen herumgezeigt oder sich mit ihnen beschäftigt, werden sie einbehalten und müssen von den Eltern in der Schule abgeholt werden.

Hausaufgaben und Hausaufgabenheft

Hausaufgaben sind Aufgaben für Kinder. Sie lernen dabei, selbstständig zu arbeiten, zu üben oder sich auf den Unterricht vorzubereiten. Viele Eltern wollen ihren Kindern bei den Hausaufgaben helfen. Das ist verständlich, erschwert es dem Kind möglicherweise aber, selbstständig zu werden. Hinzu kommt, dass die Lehrkraft den Eindruck gewinnt, die Kinder könnten etwas allein, was sie in Wirklichkeit nur mit Hilfe von Eltern oder Geschwistern geschafft haben. Das kann sich zum Nachteil der Kinder auswirken. 

Als Eltern sollten Sie lediglich darauf achten, dass die Hausaufgaben täglich gemacht werden. Sie stehen bei allen Schülerinnen und Schülern im Hausaufgabenheft. Dieses ist auch ein wichtiges Kommunikationsmittel zwischen Eltern und Lehrern, bitte blicken Sie deshalb täglich hinein!

Die Zeit für die Hausaufgaben in den Klassen 1 und 2 sollte 20 Minuten, in den Klassen 3 und 4 nicht mehr als 40 Minuten betragen, es sei denn, die Kinder sind von einer besonders anregenden Aufgabe so gefangen, dass sie aus eigenem Antrieb noch weiter daran arbeiten wollen.

Hefte, Stifte, Material

Viele Federmäppchen sind prall gefüllt mit Filzstiften, Plastiklinealen, Tintenkillern, Füllern usw.

Verzichten Sie der Umwelt zuliebe auf diese Gegenstände, die zudem am Schulanfang überflüssig sind. Kaufen Sie bitte die Materialien, die wir Ihnen auf der Liste benannt haben. Denken Sie daran, Stifte und Hefte mit dem Namen des Kindes zu beschriften. Gerade in der ersten Zeit vermissen die Kinder ihre Materialien häufig. Sie müssen auch noch lernen, die Schultasche und den Inhalt wie Hefte, Mappen und Bücher pfleglich zu behandeln.

Bitte unterstützen Sie Ihr Kind dabei. Ein Tipp: der tägliche „TA-TÜV“ (TAschenTÜV) kann für Sie und Ihr Kind zum gemeinsamen Event werden!

Herkunftssprachlicher Unterricht

Nach den Schulrichtlinien können Kinder anderer Herkunftssprachen als Deutsch, zusätzlichen Unterricht in dieser Sprache erhalten. Wir bieten an unserer Schule den Unterricht in Türkisch, Arabisch und Russisch bei herkunftssprachlichen FachlehrerInnen an.

Homepage

Unter www.regenbogenheiligenhaus.de erreichen Sie unsere Homepage. Neben vielen grundsätzlichen Informationen und Neuigkeiten, finden Sie hier einen aktuellen Terminkalender, wichtige Adressen und Links und viele Bilder und Texte der Schülerinnen und Schüler.

Kollegium

Unser Kollegium setzt sich aus KlassenlehrerInnen, FörderschullehrerInnen,  SozialpädagogInnen für die Schuleingangsphase, FachlehrerInnen und LehramtsanwärterInnen zusammen.

Wer genau was tut, können Sie sich (mit Bild) auf unserer Homepage ansehen, die den jeweils aktuellen Stand spiegelt.

Kooperatives Lernen

Das soziale Miteinander aller am Schulleben Beteiligten liegt uns besonders am Herzen. Im Laufe der vier Grundschuljahre werden die Kinder mit dem Konzept des Kooperativen Lernens vertraut gemacht. Im Mittelpunkt stehen Kommunikations-fähigkeit, Bereitschaft zur Teamarbeit, Toleranz, Verantwortungsbewusstsein und ein respektvoller Umgang mit den Stärken und Schwächen jedes Einzelnen. Um diese Grundgedanken des Kooperativen Lernens zu fördern, haben sich alle Kollegen und Kolleginnen mit besonderen Unterrichts- und Lernstrategien vertraut gemacht und binden diese in ihren Unterrichtsalltag mit ein. Unter dem Begriff „Motto des Monats“ wird in jedem Monat ein wichtiger Appell des täglichen Miteinanders geübt. „Wir begrüßen und verabschieden uns“, „Wir sprechen freundlich miteinander“ und „Wir helfen uns“ sind nur einige Beispiele. Das jeweilige Monatsmotto wird besprochen, im laufenden Monat in den Fokus genommen und bestärkt.

Lehrmittelfreiheit

Die Anschaffung und Bezahlung von Schulbüchern und Arbeitsheften ist in NRW so geregelt, dass die Eltern einen bestimmten Anteil der Gesamtkosten übernehmen. Dafür werden dann entsprechende Bücher gekauft, die in den Besitz des Kindes übergehen. Alle weiteren benötigten Materialien werden von der Schule auf Leihbasis zur Verfügung gestellt.

Der Eigenanteil wird jeweils vor Schuljahresbeginn schriftlich bekannt gegeben und eingesammelt. Die Leihbücher werden dem nächsten Jahrgang übergeben und sollen pfleglich behandelt werden. Wenn ein Buch über die Maßen beschädigt oder verunreinigt wird, muss es anteilig von den Eltern ersetzt werden. Die Staffelung hierzu erfahren Sie bei der Klassenlehrerin.

Arbeits- und Verbrauchsmaterialien wie Arbeitshefte, Hefte, Stifte, Schere, Kleber, Zeichenblöcke, Bastelmaterialien sind selbst zu beschaffen.

LesepatInnen

Im Rahmen der besonderen Förderung des Lesens ist es an unserer Schule seit Jahren üblich, dass sich Ehrenamtliche als LesepatInnen zur Verfügung stellen. Sei es durch Vorlesen bei den Kleinen oder gezieltes Üben mit den Größeren, in kleinen überschaubaren Gruppen oder auch im Einzelkontakt sind die Leselehrerinnen eine hervorragende Ergänzung des Förderangebotes.

Medien und Computer

Der Umgang mit Computern und Whiteboards beginnt bei uns in der ersten Klasse. Alle Klassenräume sind mit Beamern und Whiteboards ausgestattet. Täglich arbeiten die Kinder mit den schuleigenen Tablets. 

Textverarbeitung, Mail-Programm und Internetrecherche stehen für die älteren Kinder auf dem Programm. Bei allem ist es uns äußerst wichtig, den reflektierenden Umgang mit dem Internet zu schulen. Neben Elternabenden zum Thema „Internetsicherheit“ bieten wir deshalb für die Kinder den „Internetführerschein“ an, der zum einen die Recherche im Netz trainiert, zum anderen aber auch für mögliche Gefahren sensibilisiert.

Offener Ganztag (OGATA)

Die Betreuung über die Unterrichtszeit hinaus wird von unserer OGATA geleistet.

Alle aktuellen Daten, Öffnungszeiten, Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten erfahren Sie über die OGATA-Leitung.

Kinder, die die OGATA besuchen, werden im Nachmittagsbereich mit Obst/Snacks gut versorgt. Mit großem Unterstützungsangebot können sie ihre Hausaufgaben hier gut erledigen. Der Nachmittag setzt sich aus freiem Spielangebot und einem großen Angebot verschiedener AGs zusammen. Ein multiprofessionelles Team steht den Kindern zur Betreuung und den Eltern als Ansprechpartner zur Verfügung.

Offener Unterricht

Eine rein auf Zuhören angelegte Wissensvermittlung ist nicht mehr zeitgemäß und widerspricht den Erkenntnissen, die wir heute über den Vorgang des Lernens haben. So haben Formen des Offenen Unterrichts den Frontalunterricht mehr und mehr ergänzt. Offener Unterricht ist ein Sammelbegriff für Lern- und Arbeitsformen (Lernstationen, Werkstattarbeit, Projekte….), bei denen das eigenverantwortliche und selbstgesteuerte Lernen mit „Kopf, Herz und Hand“ im Mittelpunkt des Unterrichts steht. Es findet aufgrund des Leistungsspektrums innerhalb einer Klasse nicht mehr „ein Unterricht für alle“ statt. Unsere Kolleginnen bereiten den Unterricht so differenziert vor, dass sie jedes Kind dort abholen, wo es steht. So werden Unter- und Überforderung vermieden und jedes Kind kann bestmöglich lernen.

Offener Unterrichtsbeginn

Ab 7.45 Uhr steht die Schultür offen und die Kinder können bis 8.00 Uhr ankommen. In dieser Zeit dürfen sie sich in der Klasse aufhalten und die Zeit nutzen, um zu „landen“. Spielen, miteinander sprechen, den Unterricht vorbereiten, die Lehrerin ansprechen – alles das ist möglich.

Patenklassen

Die Klassen des 4. Schuljahres übernehmen die Patenschaft für die Schulneulinge. Die Erstklässler können sich bei Fragen bezüglich des Schulalltages oder bei anderen Problemen an ihre Paten wenden. ZVor der Einschulung stellen sich die Paten den Schulneulingen in einem Brief vor und begleiten sie insbesondere durch die ersten Schultage. Durch gemeinsame Aktionen (z.B. Frühstück) wird die Bindung der Kinder langfristig gestärkt und so ist sie sowohl für die  Paten als auch für die Schulneulinge oft weit über die Grundschulzeit hinaus bedeutend.

Radfahrausbildung

Die Radfahrausbildung erfolgt im Rahmen des Sachunterrichts der einzelnen Schuljahre. 

Ab dem 1. Schuljahr werden praktische Übungen auf dem Schulhof durchgeführt. 

Im 3. und 4. Schuljahr erfolgen Übungen auf dem Fahrrad im Straßenverkehr unter Mithilfe der Verkehrspolizei und der Elternschaft, die am Ende der 4. Klasse mit einer praktischen und theoretischen Lernzielkontrolle abschließen.

Regenpausen

Die Regenpausen werden durch Klingelzeichen oder Lehreransage bestimmt. Die Kinder verbringen die Pause dann in ihrem Klassenraum.

In den Klassen gibt es Gesellschaftsspiele, Bücher, Mal- und Bastelsachen, die in den Regenpausen zum ruhigen Spiel genutzt werden.

Richtlinien und Lehrpläne

….legen fest, welche Inhalte in den einzelnen Fächern zu bearbeiten sind. Alle Grundschulen in NRW haben die gleichen Lernziele, die am Ende eines Schuljahres erreicht werden müssen. 

Dabei lassen sie ausreichend Spielraum, um bei der Themenauswahl auf die Besonderheiten der einzelnen Klassen und Kinder eingehen zu können. Auf Elternabenden stellen wir Ihnen gerne die Inhalte und Anforderungen des Schuljahres vor.

Schnupperstunde

Die Schnupperstunde soll allen zukünftigen Erstklässlern die Gelegenheit geben, die Schule näher kennen zu lernen. Außerdem erarbeiten sie „wie in der richtigen Schule“ in swn Bereichen Sprache, Mathematik, Motorik, Musik und Malen kleine Aufgaben.

Der Unterricht wird von mehreren Lehrerinnen im Team gegeben, um die Kinder ganz individuell bei ihrem Tun zu unterstützen und bereits evtl. Förderschwerpunkte erkennen zu können.

Schulhof und Pause

Der Schulhof und das Außengelände dienen der notwendigen Erholung und dem Spiel an der frischen Luft. Wir haben an unserer Schule die „Bewegte Pause“ eingerichtet, die den Kindern zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten durch motivierende Spielmaterialien bietet und das Sich-Bewegen anregt und fördert.

Zu den fest installierten Bewegungsangeboten gehören die Pausenspielgeräte, der Bolzplatz und unsere große Spiellandschaft im Grünen.

Gegen einen Ausweis kann man Spiel- und Fahrzeuge ausleihen, die Kinder organisieren die Ausleihe nach einer Anleitung selbstständig.

Unser Außengelände mit seinem landschaftsnahen Verlauf lädt zum vielfältigen, kreativen Spielen ein.

Auch nachmittags steht der Schulhof zur Verfügung, er kann zudem für Klassenfeste genutzt werden.

Schulmitwirkung

Wichtigstes Mitwirkungsorgan ist die Schulkonferenz, der sowohl Erziehungsberechtigte als auch Lehrer angehören. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschulen sind in der Schulkonferenz nicht vertreten.

In den Sitzungen der Schulkonferenz werden Fragen der Erziehungsarbeit und des Unterrichts der einzelnen Schule beraten.

Neben der Schulkonferenz gibt es aber auch noch weitere Mitwirkungsorgane, in denen Erziehungsberechtigte ihre Mitwirkungsrechte ausüben können. So sind alle Eltern durch den Schulbesuch ihrer Kinder automatisch Mitglied der Klassenpflegschaft. Darüber hinaus gehört die Klassenlehrerin der Klassenpflegschaft an. Eltern und Lehrer beraten gemeinsam über die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Klasse. Die Eltern wählen aus ihrer Mitte den Vorsitzenden der Klassenpflegschaft und seinen Stellvertreter. Dieser ist zum Beispiel bei einer Klassenkonferenz dabei.

Die Vorsitzenden der einzelnen Klassenpflegschaften einer Schule bilden die Schulpflegschaft. Sie wählen aus ihrer Mitte wiederum einen Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Außerdem benennen die Mitglieder der Schulpflegschaft die Elternvertreter für die Schulkonferenz

Schulobst

Durch das Europäische Schulobstprogramm erhalten die Kinder tägliche kostenlos frisches (gewaschenes und geschnittenes) Obst und Gemüse. Wir halten sie dazu an, ein Stück zu nehmen, auch wenn sie es nicht kennen, und es erst einmal zu probieren. Ganz wichtig für dieses gesunde und vielseitige Angebot ist die Unterstützung der Eltern, die das Obst jeden Morgen fleißig zubereiten.

Schul- und Klassenregeln

Während der ersten Wochen bekommen die Kinder der ersten Klassen die Schulregeln übergeben. Diese werden mit ihnen im Unterricht erörtert und besprochen. So wird möglich, dass jedes Kind die Regeln versteht und sich im sozialen Miteinander daran halten kann.

Es wird auch besprochen, welche persönlichen Folgen es hat, wenn man die Regeln nicht befolgt. Damit auch die Eltern informiert sind und positiv einwirken können, erhalten sie die Schulregeln schriftlich. Kinder und Eltern sollen sie unterschreiben um zu erklären, dass ihnen ein regelgerechter Verlauf in der Schule wichtig ist und sie etwas dafür tun wollen. So werden Konflikte verringert und ein gelungenes Miteinander unterstützt.

Schul-T-Shirt

Wir haben ein Schul-T-Shirt, welches zu Ausflügen oder anderen gemeinsamen Aktionen ausgegeben wird. Nach Gebrauch müssen die Shirts zu Hause gewaschen und gebügelt und dann wieder in der Schule abgegeben werden.

Schulweg

Suchen Sie bitte den sichersten Schulweg aus, nicht den kürzesten.

Nutzen Sie die Hilfen im Straßenverkehr (Ampeln, Zebrastreifen, Verkehrsinseln).

Kinder lernen Vieles durch Nachahmung der Eltern. Nehmen Sie Ihr Kind an die Hand und machen Sie vor, wie man sich im Straßenverkehr verhalten sollte – insbesondere an gefährlichen Stellen.

Überlassen Sie Ihrem Kind die Führung. Das regt zum Mitdenken an und Sie merken, ob es alles verstanden hat oder ob es noch Probleme gibt.

Durch Beobachtung bekommen Sie heraus, ob Ihr Kind sich richtig verhält, wenn Sie nicht in der Nähe sind. Bitte kontrollieren Sie das Verhalten Ihres Kindes und gehen Sie mit ihm den Schulweg wiederholt, wenn es noch nicht alles sicher beherrscht.

Aus versicherungstechnischen Gründen ist es nicht erlaubt, dass Ihr Kind mit dem Fahrrad zur Schule fährt.

Achten Sie bitte darauf, dass Sie Ihr Kind morgens pünktlich losschicken, damit es seinen Schulweg nicht in Eile zurücklegen muss und dadurch unaufmerksam wird.

In den ersten Wochen der Grundschulzeit wird im Sachunterricht auch Verkehrserziehung behandelt. Die Polizei unterstützt uns dabei, indem die Kinder mit Hilfe der Polizisten lernen, verkehrssicher Straßen zu überqueren.

Nach spätestens 3 Monaten sollen die Kinder alleine zur Schule kommen.

Schon zuvor – vom ersten Tag an – gehen sie allein mit ihren Schulsachen in die Klassenzimmer. Eltern verabschieden sich auf dem Schulhof.

Schwimmunterricht

Im 3. und 4. Schuljahr wird Schwimmunterricht erteilt. Wir fahren dazu mit dem Bus in das nahe gelegene Heljensbad. Dafür braucht Ihr Kind eine Badetasche zum Unterbringen der folgenden Dinge: Badeanzug/enganliegende Badehose, Haargummi bei langen Haaren, Handtuch, Duschbad und Kamm/Bürste.

An kühleren Tagen geben Sie bitte eine Kopfbedeckung mit, damit sich Ihr Kind auf dem Rückweg nicht erkältet. Falls Ihr Kind nicht am Schwimmunterricht teilnehmen kann, denken Sie bitte an eine Entschuldigung.

Kinder, die nicht teilnehmen, bleiben in der Schule und nehmen am Unterricht einer anderen Klasse teil.

Sekretariat und Hausmeister

Unser Sekretariat wird abwechselnd von zwei Sekretärinnen geführt. Sie sind kompetente Ansprechpartnerinnen bei allen Fragen rund um das Thema Schule. Ob Sie Anträge benötigen, Ihr Kind krank melden wollen oder Fragen haben – hier sind Sie richtig! Das Sekretariat ist nicht den ganzen Tag, sondern stundenweise besetzt.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt:

Mo: 9.00-13.30 Uhr

Mi: 9.00-13.30 Uhr 

Fr: 8.15-11.15 Uhr

Auch unser Hausmeister ist täglich im Hause.

Sozialpädagogik in der Schuleingangsphase

In der Schuleingangsphase werden wir mit hohem Engagement von einer Sozialpädagogin hier vor Ort unterstützt. Sie pflegt die Kontakte zu den Kindergärten, baut bereits dort erste Kontakte zu den zukünftigen Erstklässlern auf, bietet einen vorschulischen Kurs an, unterstützt die Klassenlehrerinnen im Teamteaching und ist Kontaktperson für die Fragen der Eltern bezüglich der Einschulungsphase.

Sportunterricht

Der Sportunterricht findet entweder auf dem Schulhof, dem Außengelände oder in der Turnhalle statt.

Streitschlichter und Streitschlichterinnen

Jedes Jahr werden etwa 6 Kinder des  3.+4. Jahrganges zu Streitschlichtern ausgebildet. Die halbjährige Ausbildung umfasst verschiedene Module zur Stärkung der sozialen und kommunikativen Kompetenzen. Danach stehen die ausgebildeten Streitschlichter dann bereit und geben Hilfestellungen bei der aktiven Problemlösung. Dabei können sie stets auf eine Lehrerin zurückgreifen.

Stuhlkreis – Bankkreis

Vom ersten Schultag an bietet der Stuhlkreis den Kindern einen Ort, an dem sie miteinander ins Gespräch kommen. Ob am Montagmorgen beim Erzählen vom Wochenende, beim Einführen neuer Unterrichtsinhalte oder bei anderen Gelegenheiten: Die SchülerInnen können etwas vorlesen, erzählen, zeigen, vorspielen, sie können Fragen stellen oder Probleme erörtern. Dabei lernen sie auch, Anderen aufmerksam zuzuhören. Gesprächskreise am Ende des Tages oder der Woche helfen, die verschiedenen Arbeiten der Kinder wieder zusammen zu führen.

Tag der offenen Tür

Als Informationsveranstaltung findet nach Schuljahresbeginn, meist um die Herbstferien herum, der Tag der offenen Tür statt. Er richtet sich an alle an unserer Schule interessierten Eltern und bietet Gelegenheit, sich ausführlich über die Grundschule Regenbogen zu informieren. Alle Klassenzimmertüren sind geöffnet und man kann am Unterricht teilnehmen/teilnehmend beobachten. Geschwisterkinder sind willkommen und werden, je nach Alter, in den Unterricht eingebunden.

In der OGATA gibt es dazu weitere Informationen über die Betreuungsmöglichkeiten. Lehrerinnen der Schule stehen für Einzelgespräche bereit.

Tornister/Schultasche

Kinder umgeben sich gern mit vielen Dingen, die ihnen wichtig sind. Der Tornister bietet ihnen hierzu theoretisch viel Platz. Da aber zu große Gewichte Haltungsschäden zur Folge haben können, ist es besonders wichtig, dass die Schultasche , die täglich von Ihrem Kind getragen wird, so leicht wie möglich ist. Von Kinderärzten und Orthopäden wird empfohlen, dass ein Gewicht von 10 – 15% des eigenen Körpergewichtes nicht überschritten werden sollte. Achten Sie also bitte mit Ihrem Kind gemeinsam darauf, dass der Tornister/die Schultasche immer nur die Dinge enthält, die für den aktuellen Schultag wirklich gebraucht werden. In der Schule sprechen wir ab, welche Materialien jeweils für die Hausaufgaben notwendig sind. Alles andere kann in der Klasse bleiben. Ebenso wichtig ist es, dass die Größe der Tasche und die Länge der Tragegurte auf die Körpergröße des Kindes abgestimmt werden können und der Tornister/die Schultasche immer fest am Körper sitzt.

Schultaschen in Form von Trolleys sind in Bezug auf die Haltung der Kinder und die Handhabung im Gebäude ungeeignet.

Unfall

Für Ihr Kind besteht bei Schulantritt eine Unfallversicherung. Sie schließt alle Unfälle bei schulischen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb der Schule sowie den Schulweg ein. Bei einem Schulunfall werden Sie umgehend informiert. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, eine Notfallnummer anzugeben, unter der Sie oder eine autorisierte Person ständig erreichbar sind. Bitte benachrichtigen Sie die Schule bei einem Unfall auf dem Schulweg, damit wir die nötigen Schritte (Meldung der Kostenübernahme) einleiten können.

Unterrichtsausfall

Für den Fall der Abwesenheit von Lehrkräften ist der Stundenplan der Kinder durch ein umfassendes Vertretungskonzept geregelt. Plötzliche und kurzfristige Erkrankungen, schulische und unterrichtsbedingte Abwesenheit und weitere dienstliche Verpflichtungen der Lehrkräfte werden mit diesem Konzept bestmöglich aufgefangen. Die verantwortliche Kooperation aller Lehrkräfte sowie die verlässliche Information der Eltern sind uns hierbei besonders wichtig, denn nur so gelingt eine störungsfreie Arbeit in den Klassen. Ist eine langfristige Vertretungsphase abzusehen, wird von der Schule ein Kollege/eine Kollegin über das Schulamt bean-tragt, welche den Unterricht in Kooperation verlässlich weiterführt. Auf diese Weise findet nahezu kein Unterrichtsausfall statt.

Webseite s. Homepage

Zahngesundheit

In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt wird in allen Klassen zweimal jährlich eine Karies-Prophylaxe durchgeführt. Neben dem richtigen Zähneputzen lernen die Kinder etwas über die Bedeutung der richtigen Ernährung für die Zahngesundheit. Werden bei der Zahnuntersuchung Schäden festgestellt, erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis. Wenn Sie Ihr Einverständnis gegeben haben, erhalten die Zähne Ihres Kindes zudem eine schützende Fluoridlackierung.

Zeittafel

7:45 UhrGang in die Klasse/Offener Anfang
8:00 UhrUnterrichtsbeginn
8:00 – 8:45 Uhr1. Unterrichtsstunde
8:45 – 9:30 Uhr2. Unterrichtsstunde
9:30 – 9:40 UhrFrühstückspause in der Klasse
9:40 – 10:00 UhrHofpause
10:00 – 10:45 Uhr3. Unterrichtsstunde
10:45 – 11:30 Uhr4. Unterrichtsstunde
11:30 – 11:50 UhrHofpause
11:50 – 12:35 Uhr5. Unterrichtsstunde
12:35 – 13:20 Uhr6. Unterrichtsstunde

Zeugnisse und Noten

Die Zeugnisse, die die Kinder in der Grundschule Regenbogen erhalten, enthalten Beurteilungen zum Arbeits- und Sozialverhalten, zur Lernentwicklung und zum Leistungsstand in den einzelnen Fächern.

Die in Tabellen aufgenommenen Kriterien entsprechen den in den Richtlinien und Lehrplänen festgelegten verbindlichen Anforderungen für die vier Jahrgangsstufen. Diese Form der Beurteilung bietet neben der Übersichtlichkeit den Vorteil besserer Vergleichbarkeit der erreichten Lernziele.

Das Halbjahreszeugnis der 4. Klasse beinhaltet zusätzlich Begründung und Empfehlung für die weiterführende Schule.